Museen
Wer im Urlaub gern Städte besichtigt, für den gehört der Besuch des einen oder anderen Museums dazu.
Für den Urlauber in Mettmann, der Stadt inmitten mehrerer Metropolen, stehen so viele Museen zur Auswahl, dass sie hier unmöglich alle aufgezählt werden können.
Wer nach Düsseldorf fährt, dem sei die Kunstsammlung
Nordrhein-Westfalen empfohlen. Schon rein äußerlich ist das Museum
sehenswert: Einem Granitblock gleich liegt es da, von der einen Seite
sanft gewölbt, von der anderen kantig...
Und auch im Inneren gibt es einiges zu sehen: Hundert Gemälde und Zeichnungen von Paul Klee, Werke der klassischen Moderne, zum Beispiel von Kandinsky, Picasso oder Matisse, Werke von Warhol und Jackson Pollocks „Number 32“; und wer eine Pause einlegt, stärkt sich im Museumscafé, entworfen von Joep van Lieshout.
Ein außergewöhnliches Museum ist der sogenannte Zeittunnel im nahen Wülfrath. In einem alten Tunnel erlebt der Besucher rund 400 Millionen Jahre Erdgeschichte. Von Dinosauriern und Fossilien, den ersten Menschen bis zur Verschiebung der Kontinente wird hier sichtbar gemacht, wie alt unsere Erde und wie jung im Vergleich die Menschheit ist. Eine faszinierende Reise.
Etwas weiter entfernt in Bochum lädt unter anderem das Eisenbahnmuseum zu einem Besuch ein. Die Anlage, die unter Denkmalschutz steht, ist Teil der Route der Industriekultur des Ruhrgebietes und veranschaulicht die Ära der Dampflok.
Das wichtigste Museum für Besucher Mettmanns ist natürlich das Neandertal-Museum,
das auf packende Art die Ur- und Frühgeschichte des Menschen multimedial
darstellt und plastisch erlebbar macht. Der Kunstweg MenschenSpuren, der
beim Museum beginnt, setzt sich künstlerisch mit der Thematik auseinander
und inspiriert durch die neuen und anderen Blickwinkel der verschiedenen
Künstler.
Direkt daran angrenzend befindet sich auch das Eiszeitliche
Wildgehege Neandertal.
Lassen Sie sich belehren, faszinieren und mitreißen!
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